Im Fokus des Meinungsaustauschs mit den Abgeordneten standen die Herausforderungen bei der Personalgewinnung. Zinsmeister berichtete, dass sich die Truppe aufgrund der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt bei der Gewinnung von Fachkräften gerade in Bayern gegen große Konkurrenz durchsetzen müsse. In Sachen Werbung gehe die Bundeswehr dafür zunehmend neue Wege, etwa in den Sozialen Medien oder in Pop-Up-Stores in den Innenstädten, wie zu Beginn des Jahres in Augsburg. Johannes Hintersberger, wehrpolitischer Sprecher, dankte dem Karrierecenter gemeinsam mit den Landtagskollegen Prof. Dr. Winfried Bausback, Dr. Ute Eiling-Hütig, Matthias Enghuber, Karl Freller und Andreas Jäckel für die gute und engagierte Arbeit und sagte die Unterstützung des Arbeitskreises zu: „Die gute Verankerung in der Bevölkerung ist eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Zukunft der Bundeswehr. Die gute Sichtbarkeit im öffentlichen Leben ist hierfür essentiell.“